Susanne Görg
Susanne Görg
Herzlich willkommen – schön, dass Sie auf meiner Seite sind!
Ich bin Susanne Görg, Ihre Kandidatin für das Amt der Bürgermeisterin von Montabaur. Montabaur ist meine Heimat. Hier bin ich zur Schule gegangen, habe bei Schöffl tanzen und am Mons-Tabor Gymnasium meinen Mann kennengelernt. Montabaur war und ist für mich die schönste Kleinstadt der Welt. Hier möchte ich sein und hier möchte ich mich einbringen.
Damit Sie wissen, wen Sie am 9. Juni 2024 wählen können, stelle ich mich Ihnen auf den nächsten Seiten vor. Sie finden Informationen über meinen Werdegang, über meine politischen Überzeugungen und über meine Pläne für Montabaur.
Ich danke Ihnen herzlich für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung. Falls Sie Fragen oder Anregungen haben, freue ich mich über Ihren Anruf oder Ihre E-Mail.
Ihre Susanne Görg, Kandidatin für das Amt der Bürgermeisterin von Montabaur
Susanne Görg im Interview
Stadtratskandidaten 2024
Susanne Görg
Ihre Kandidatin
Susanne Görg
Ihre Kandidatin
Eine Stadt – viele Orte –
eine Bürgermeisterin für Montabaur
Montabaur vereint eine Vielzahl von verschiedenen, wunderbaren Orten, die alle ihren eigenen Charme und ihre Besonderheiten besitzen. Unsere Stadt ist geprägt durch ihre Ählchen, ihre Brunnen, durch ihre Kirchen und Kapellen. Wir haben alte Ortskerne und neue Quartiere, klassische Villen und moderne Einfamilienhäuser und eine reiche Vielfalt an Lebensweisen und Traditionen inmitten einer herrlichen Natur.
Diese Vielfalt macht Montabaur aus – viele liebenswerte Orte mit tollen Menschen, starken Vereinen und großartigen Betrieben, die ganz unterschiedliche Bedürfnisse und Anforderungen haben. Es ist mir sehr wichtig, dass jede Stimme an jedem dieser Orte gehört wird. Darum suche ich den direkten Kontakt mit Ihnen und bin offen für Ihre Anregungen und Ideen. Damit wir gemeinsam ein lebendiges und lebenswertes Montabaur erhalten und weiterentwickeln.
Am 9. Juni 2024 entscheiden Sie, wer die neue Stadtbürgermeisterin wird.
Schenken Sie mir Ihr Vertrauen und geben Sie mir Ihre Stimme für Montabaur. Denn Sie und unsere Stadt verdienen auch in Zukunft eine Bürgermeisterin, die es kann, die will und deren Herz für ganz Montabaur schlägt.
Ihre
Susanne Görg
Aktuelles
Jenny Groß und Susanne Görg vor Ort im Tierheim Montabaur
Jenny Groß und Susanne Görg zu Besuch im Traditionsunternehmen Hapack
Mitgliederversammlung der CDU Montabaur
Meine Liebe zu Montabaur
Meine Liebe zu Montabaur
Seit meiner Kindheit habe ich eine starke Verbindung zu Montabaur. Während andere von fernen Metropolen wie Paris, Berlin oder New York träumten, wollte ich gerne nach Montabaur ziehen, genauer gesagt an den Hinteren Rebstock. Hier wohnten meine beste Freundin und ihre Familie in einem der bezaubernden Fachwerkhäuser mit einem Garten zur Eichwiese. Wir konnten zu Fuß ins Kino, zum Eisessen und mit den Rädern ins Schwimmbad. Seit dieser Zeit liebe ich Montabaur und bin froh und dankbar, heute hier zu leben.
Montabaur hat unter der engagierten Führung meiner Freundin Gabi Wieland und ihren Vorgängern im Amt, Großartiges erreicht. Mit 15.000 Einwohnern verfügen wir über Einnahmen von 76,4 Millionen Euro, wovon 58 Millionen Euro Steuereinnahmen sind. Unsere Steuerkraft pro Einwohner liegt etwa 3,1-mal höher als der Landesdurchschnitt. Wir investieren in unsere Infrastruktur, in Kindergärten, in die Innenstadt und die Ortskerne und in Nachhaltigkeit. Wir schützen unseren Wald mit dem neuen Konzept Stadtwald 2033. Kurz gesagt: Montabaur ist eine tolle und moderne Kleinstadt, deren Zukunft ich, gemeinsam mit Ihnen, weiter gestalten möchte.
Mein Lebenslauf, meine Qualifikationen und Fähigkeiten zeigen meine Eignung für diese Aufgabe:
- Als Mutter zweier Söhne – und selbst immer berufstätig – verstehe ich die Bedürfnisse von Familien. Auch habe ich mich um meine Eltern gekümmert und kenne die Probleme und Sorgen von Seniorinnen und Senioren.
- Durch mein Geografie Studium habe ich umfangreiche Kenntnisse in Wirtschaftsgeografie, in Stadtplanung und Stadtentwicklung.
- Mit über 20 Jahren Berufserfahrung in einem großen deutschen Handelsunternehmen habe ich bewiesen, dass ich mit Zahlen umgehen und mich auf Menschen einstellen kann. Außerdem kenne ich die Sorgen und Nöte von Geschäftsinhabern aus erster Hand und weiß, was hilft.
- Als Ausbilderin und Trainerin habe ich einen Einblick in die Herausforderungen von Unternehmen gewonnen, sowie die Wünsche und Vorstellungen junger Menschen kennengelernt.
- Durch meine Arbeit als Geschäftsführerin der Werbegemeinschaft Koblenz – Löhr Center kenne ich mich mit Marketing und Aktivitätenplanung sehr gut aus.
- Ich bin Dienstleisterin durch und durch, Ihre Probleme und Nöte sind auch meine. Mir ist es wichtig, für die Anliegen der Menschen einzustehen und dabei lösungsorientiert zu arbeiten.
Der Posten als Bürgermeisterin erfordert ein Vollzeiteinsatz im Ehrenamt. Diese Verantwortung möchte ich tragen, indem ich meine selbstständige Tätigkeit als Trainerin unterbreche.
Offen für Anregungen und immer auf der Suche nach bewährten Praktiken aus anderen Städten, so möchte ich Montabaur kontinuierlich voranbringen. Meine Überzeugung von der Bedeutung des Ehrenamts und meiner Verantwortung als Vorbild in unserer Gesellschaft treiben mich an.
Freundlichkeit ist hierbei für mich der Schlüssel zu einem guten Miteinander. Diese Überzeugung möchte ich als Bürgermeisterin in meine Arbeit einfließen lassen, um unsere Stadt auch weiterhin positiv zu gestalten. Ich bin bereit, mich voller Energie und Hingabe für Montabaur und alle Bürgerinnen und Bürger einzusetzen und hoffe auf Ihre Unterstützung.
Meine Themen
Geprägt von den Erfahrungen, die ich als berufstätige Mutter und Tochter pflegebedürftiger Eltern gesammelt habe, möchte ich insbesondere dafür sorgen, dass Montabaur ein Ort ist, an dem Familien sich unterstützt und aufgehoben fühlen. Mein persönlicher Hintergrund motiviert mich, Lösungen zu schaffen, die das Wohl und die Bedürfnisse unserer Familien und unserer Seniorinnen und Senioren in den Mittelpunkt stellen.
Das Bekennen zu unseren Unternehmen und Gewerbetreibenden vor Ort ist mir ebenso wichtig wie der Umweltschutz. Denn nur mit einer gut funktionierenden Wirtschaft stemmen wir die Herausforderungen, die vor allem der Klimawandel, aber auch der demographische Wandel mit sich bringen. Und wir können nur das Geld, das wir erwirtschaften, auch ausgeben. Umweltschutz und wirtschaftliche Entwicklung sind keine Gegensätze, sondern bedingen einander. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir mit Innovation und Technologie – und nicht über ideologische Verbote – unsere Ziele erreichen werden.
Meine zentralen Anliegen für Montabaur sind:
Meine zentralen Anliegen für Montabaur sind:
Eine bedarfsgerechte Kinderbetreuung sowie familienfreundliche Strukturen sind für mich wichtig, um Familien das Leben in Montabaur zu erleichtern.
Montabaur soll ein Zuhause für alle Generationen bieten. Die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum ist daher von großer Bedeutung.
Unsere Innenstadt und unsere Ortskerne sind die Herzen unserer Gemeinschaft. Ich setze mich für ihre Attraktivität und Belebung ein.
Jugendliche sind die Zukunft unserer Stadt. Ich werde die Förderung von Jugendaktivitäten und Vereinen weiter vorantreiben.
Insbesondere im Umfeld des Schulzentrums ist eine Neugestaltung des Verkehrs notwendig.
Wir brauchen eine zuverlässige Nahversorgung in allen Stadtteilen, inklusive eines Bürgerbusses für Fahrten in die Innenstadt, zum Wochenmarkt oder zum Arztbesuch für Seniorinnen und Senioren.
Der Umweltschutz und die Förderung unserer lokalen Wirtschaft müssen Hand in Hand gehen, um eine nachhaltige Zukunft für uns alle zu gestalten.
Montabaur ist für mich mehr als eine Stadt auf der Landkarte, sondern mein Zuhause. Hier habe ich meine Schulausbildung genossen, meinen Mann kennengelernt und meine Kinder aufwachsen sehen. Deshalb möchte ich mich als Bürgermeisterin für meine Heimatstadt einsetzen. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit Ihnen Montabaur weiterzuentwickeln und auch für kommende Generationen lebenswert zu gestalten.
Meine Motivation
Wäre mir während meiner Schulzeit prophezeit worden, dass ich einmal Mitglied in der CDU sein würde, hätte ich es nicht geglaubt. Doch das Leben hält oft Überraschungen bereit. Als meine Neugierde für die Kommunalpolitik vor einigen Jahren geweckt wurde, konnte mich keine andere Partei vor Ort so sehr überzeugen wie die CDU. Um aktiv Einfluss auf unsere politischen Ziele nehmen zu können, bin ich heute nicht nur Vorsitzende des CDU-Ortsverbands Montabaur, sondern auch auf Gemeinde- und Kreisebene aktiv.
Die CDU hat in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten Montabaur maßgeblich gestaltet – in Form von Projekten wie dem ICE-Anschluss, dem Outlet-Center, mit der klugen Haushaltspolitik sowie der Schaffung von Kindergärten. Für mich spiegelt die CDU eine ausgewogene Mischung aus Gestaltungskraft und Verantwortungsbewusstsein wider.
Meine politische Ausrichtung vereint soziales Engagement mit einem liberalen Blick auf die Dinge – eine Kombination, die ich persönlich in der CDU finde. Ich schätze den christlichen Wertekanon und respektiere jede Religion. Die CDU verkörpert für mich eine ausgewogene Balance zwischen gesellschaftlichem Zusammenhalt und individueller Freiheit.
Als Mitglied der CDU setze ich mich für unsere Werte, unsere Gemeinschaft und unsere Stadt ein. Das Amt der Bürgermeisterin werde ich aus diesen Werten heraus, überparteilich und in Zusammenarbeit mit den Vertretern aller demokratischer Parteien ausüben.
Von Positionen, die meiner Auffassung von Zusammenhalt und Toleranz entgegenstehen, werde ich mich klar distanzieren. Die AfD lehne ich vehement ab.
Ich bin fest davon überzeugt, dass wir gemeinsam für eine positive Veränderung eintreten können und bin stolz darauf, meinen Beitrag dazu zu leisten.
Susanne Görg
Susanne Görg
Das Licht der Welt erblickte ich am 6. Januar 1972 in Bochum. Aufgewachsen bin ich mit meinen beiden Schwestern (Claudia und Michaela), meinen Eltern und meiner Oma im schönen Westerwald, in Staudt. Meine Schullaufbahn führte mich von der Grundschule in Dernbach zur weiterführenden Schule in Montabaur, wo ich schließlich mein Abitur am Mons-Tabor Gymnasium ablegte.
Mein Geografie Studium an der Uni Trier forderte mich nicht nur intellektuell, sondern auch finanziell. Diverse Aushilfsjobs in den Semesterferien (Hüter in Wirges, Jasba in Ransbach-Baumbach) halfen mir, meine Studienzeit zu finanzieren.
Schließlich fand ich bei einem Einzelhandelsunternehmen eine feste Stelle als Aushilfe. Diese Arbeit erfüllte mich sehr und ich nahm das Angebot meines Arbeitsgebers gerne an, nach dem Studium eine zusätzliche Traineeausbildung in Dortmund zu absolvieren. Anschließend arbeitete ich als Filialleitung, Ausbilderin und Projektleiterin über 20 Jahre in diesem Unternehmen. Ich war zuständig für die Filialen und die Mitarbeitenden in Koblenz, Neuwied und Montabaur. Zudem war ich als Geschäftsführerin der Werbegemeinschaft Koblenz-Löhr Center tätig.
Im Jahr 2016 entschloss ich mich, eine weitere Ausbildung als Trainerin für Kommunikation und Umgangsformen im Berufsleben bei der IHK zu machen. Seither arbeite ich als selbstständige Trainerin für Jugendliche und junge Erwachsene in Schulen und Unternehmen.
Neben meiner beruflichen Tätigkeit engagiere ich mich gerne ehrenamtlich – insbesondere für Jugendliche. Seit vielen Jahren betreue ich als Katechetin Mädchen und Jungen in der Pfarrei St. Peter in Montabaur.
Ich bin zudem Geschäftsführerin des Vereins Help to Learn e. V., der sich für nachhaltige Schulbildung in Afrika engagiert, sowie Gründerin der Initiative „Orange Westerwald“, die sich gegen Gewalt an Frauen und Kindern einsetzt. Außerdem bin ich Mitglied im Schulelternbeirat des Mons-Tabor-Gymnasiums und seit vielen Jahren aktive Freundin des Inner Wheel Club Koblenz, der sich sozialen Zwecken rund um Koblenz und Montabaur annimmt. Wir betreuen Seniorinnen und Senioren, unterstützen Schulen und Kindergärten, die Tafel, den Bewegungspark des Kinderheims in Arenberg und den Frauennotruf.
In der Politik bin ich seit 2017 Mitglied im Bauausschuss der Stadt Montabaur und seit 2019 Stadtratsmitglied der CDU-Fraktion, tätig im Haupt- und Finanzausschuss und im Bauausschuss. Zusätzlich arbeite ich mit in der „AG Wald“. Ich bin die Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes Montabaur und stellvertretende Fraktionssprecherin der CDU im Stadtrat. Als Mitglied des Vorstands des Gemeindeverbandes der CDU und des Kreisverbandes wirke ich auch über die Grenzen Montabaurs aktiv an politischen Programmen mit.
Mein Mann Andreas ist seit 1988 an meiner Seite. Wir haben 1997 geheiratet, 2000 kam unser erster Sohn Paul und 2007 unser zweiter Sohn Anton zur Welt. Bei beiden Kindern habe ich nach kurzer Zeit wieder gearbeitet. Dies funktionierte dank der Unterstützung meiner Eltern und meiner Schwiegereltern.
Familie ist für mich das Wichtigste. Wir leben seit 2001 mit meinen Schwiegereltern Seite an Seite, meine Schwester Claudia und meine Schwägerinnen Susi und Katrin wohnen mit ihren Familien in nächster Nähe. Nur meine Schwester Michaela wohnt weiter weg – in Berlin. Die Bindung zu meiner Familie geht über räumliche Nähe hinaus. Ich habe meine Eltern bis zu ihrem Tod intensiv begleitet und vermisse sie jeden Tag.
Meine Freizeit verbringe ich gerne mit meiner Familie – zu der auch unsere fünf Patenkinder gehören – und meinen Freunden. Ich lese mit Leidenschaft, manchmal verschiedene Bücher gleichzeitig. Während mein Mann oft mit unseren Kindern oder mit Freunden Fußball im Stadion schaut, gehe ich sehr gern ins Kino. Unsere großen gemeinsamen Interessen sind Konzerte – manchmal Klassik, gerne Chöre, meistens Rock – und gutes Essen mit guten Gesprächen. Neu entdeckt habe ich für mich das Radfahren.
Kontakt
Susanne Görg
Koblenzer Str. 48
56410 Montabaur
Melden Sie sich gerne:
Tel. 0171 1245036
E-Mail info@susannegoerg.de
Facebook: fb.com/sgoerg.montabaur
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Susanne Görg
im Interview
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Susanne Görg
im Interview
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Politik hat mich schon immer interessiert. Während des Studiums haben wir Studenten sehr gerne und sehr intensiv politische Diskussionen geführt. Das hat mir Spaß gemacht und durch den Austausch habe ich sehr viel gelernt. Aber erst als Mutter habe ich selbst erlebt, wie ausschlaggebend für Familien die Politik vor Ort ist. Die wollte ich gerne mitgestalten und habe deswegen den Kontakt zur Bürgermeisterin gesucht.
Mit einer Tasse Kaffee in der Sonne sitzen und ins Grüne schauen – das ist Entspannung pur.
Das kann ich gar nicht eingrenzen. Ich mag Aktivurlaub, ich mag Gruppenreisen mit unbekannten Menschen, ich besuche gerne meine Schwester in Berlin. Der bisher schönste Urlaub war eine Reise durch Namibia und Botswana, mit Übernachtungen mitten im Busch, ohne Strom, dafür mit ganz vielen Tieren.
Ich bin Optimist und ich glaube an das Gute im Menschen. Ich bin innovativ und es fällt mir leicht, andere zu begeistern. Ich liebe es, strukturiert zu arbeiten und Prozesse zu optimieren. Andererseits weiß ich, dass es viele Wege gibt, die zum Ziel führen und mein Weg nicht der einzig richtige ist.
Meine Schwächen: In Diskussionen habe ich gerne das letzte Wort und Schokoladenplätzchen kann ich nicht widerstehen.
Frühstück, Kaffee, Spotify
Portemonnaie, Handy, Lippenstift, Ersatzbrille und Brillenputztuch
Wäsche aufhängen und Getränke kaufen.
Ich bin schon sehr froh, dass es zu meiner Jugend keine Handys gab und kein Social Media. Wir mussten uns nicht mit retuschierten Fotos von Stars und Sternchen vergleichen oder Angst haben, nach einer Feier peinliche Fotos im Netz zu finden.
Hühnerfrikassee mit Reis nach dem Rezept meiner Mutter. Und zum Nachtisch dann Butterkuchen.
Wenn ich nur eine nennen darf, dann ist es weiß.